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Leider wird damit wertvolle Zeit verschwendet. Zeit zu erforschen, welche Biokomponenten bzw. welche Futterzusammensetzung die Eiweißver-sorgung sicherstellen und Zeit, die Verbraucher schrittweise an die dadurch nötig werdenden, höheren Preise zu gewöhnen. Statt dessen werden durch die Bio-Massentierhaltung und durch billigstmöglichen Futtermittel¬einkauf die Preise mit dem Argument gedrückt, dass "bio" für alle da sein müsse. "Bio für alle - das ist ein großes Ziel, aber es darf nicht über den Preis verwirklicht werden, sondern über die Umstellung der Essgewohnheiten. Besonders wenn es um Produkte vom Tier geht", so Walter Höhe, Vorstandsvorsitzender der Biohennen AG. "Die Bauern unserer Legegemeinschaft füttern ihren Legehennen bereits seit 2003 mit 100 Prozent Biofutter. Ein Mehrwert, den die Verbraucher nicht nur schätzen, sondern auch honorieren." Fazit: Auch wenn sich die EU-Kommission von 25 Prozent konventionel-lem Futteranteil im Biofutter auf nun 5 Prozent heruntergeregelt hat, so sollten diese restlichen 5 Prozent nicht in einer Endlosschleife verlängert werden. Ohne Druck wird sich nichts ändern, da die Großproduzenten weiter auf die Verlängerung der Ausnahmeregel setzen, statt zu handeln. Die Biohennen AG ist eine Erzeugergemeinschaft von traditionell wirtschaftenden Bauern und hat mit ihrer Marke "Die Biohennen" bundesweit den höchsten Standard in der Hühnerhaltung und Eierproduktion. In 34 bäuerlichen Familienbetrieben finden sich insgesamt rund 120.000 Hühner in artgerechter Haltung (Stall - Wintergarten - Grünland). Die Betriebe sind unter www.DieBiohennen.de/de/die-bauern.html einzusehen.
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