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Dann wären Mehreinnahmen von bis zu 2,3 Milliarden Euro jährlich möglich. Auch durch ein Schließen der "Mautlücke" für Fahrzeuge zwischen 3,5 und 12 Tonnen wären weitere Einnahmen möglich, die direkt dem Erhalt der Straßen zugutekommen würden. Dobrindt muss endlich wie ein guter Kaufmann handeln und das Anlagevermögen des Bundes in die Infrastruktur korrekt erfassen. Er darf sich nicht mit Schätzungen durch Gutachter zufrieden geben. Dann wäre auch klarer, wie teuer Sanierung und Erhalt der Infrastruktur insgesamt ist. Hintergrund Die Vorschläge zu Absenkung der LKW-Maut sind das Ergebnis eines Wegekostengutachtens, das aufgrund einer EU-Richtlinie vom Verkehrsministerium erstellt werden muss. Das Verkehrsministerium lässt die Kosten für den Bau und die Erhaltung aber nur grob schätzen. Verlässliche Aussagen sind aufgrund der fehlenden Anlagenbuchhaltung, wie sie jedes seriöse Unternehmen hat, nicht möglich.
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