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Her mit den Fahrradhäuschen! Viele Nachbargemeinschaften fahren gut damit, die Aufstellung von abschließbaren Fahrradhäuschen in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus selbst in die Hand zu nehmen. Sie stellen einen Antrag an die Kommune, die den Bau des Fahrradhäuschen - so wie in Hamburg- mit bis zu 50 Prozent der Kosten unterstützt. Reparatur - selbst gemacht! Und wenn das eigene Fahrrad mal kaputt ist? Dann gibt es in der Nachbarschaft immer jemanden, der beim Reparieren behilflich ist! Oft organisieren Nachbarn Fahrradwerkstätten, wie zum Beispiel in der Hamburger Lenzsiedlung oder im Rahmen von sogenannten Repair Cafes, die es mittlerweile in vielen Orten gibt. In geselliger Runde werden hier Platten geflickt, Lampen getauscht und Ketten geölt. Aufsitzen, mitmachen, Preise abräumen Aktionen für den Bau eines gemeinsames Fahrradhäuschen oder die Gründung einer Fahrradwerkstatt werden jetzt doppelt belohnt: Melden Sie Ihre Aktion zum Jubiläums-Wettbewerb "Die schönsten Nachbarschafts-Aktionen" von Netzwerk Nachbarschaft an und gewinnen Sie tolle Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von rund 20.000 Euro - u.a. auch Fahrräder für Groß und Klein. Kurze Bewerbung mit Foto genügt. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde von Janosch. Mehr Informationen unter www.netzwerk-nachbarschaft.net Einen spannenden und informativen Artikel zum Thema finden Sie hier.
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