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Wer Wildtiere beobachten will, sollte aufs Wetter achten. Gerade nach einem heftigen Regenschauer kommen viele Wildtiere aus dem Wald. "Wenn im Wald die dicken Tropfen von den Bäumen klatschen, ziehen Rehe gern ins Freie. Ihnen sind die lauten Tropfen nicht ganz geheuer und auf dem Feld kann ihr Fell in der Sonne wieder trocknen", sagt Dr. Andreas Kinser, Forst- und Jagdexperte der Deutschen Wildtier Stiftung. Die meisten Wildtiere in unseren Wäldern sind keine klassischen Sonnenanbeter. "Bei großer Hitze verkriechen sie sich und suchen schattig-kühle Laubwälder auf", sagt Kinser. Auch extrem windige Tage sind kein "Ausgeh-Wetter" für Wildtiere. Dann bleiben Wildtiere lieber im sicheren Versteck. Der Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten ist keine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Wildbeobachtung. Natürlich ist nicht nur das Wetter bei Wildtierbeobachtungen ausschlaggebend: Wer Wildtiere sehen will, muss Geduld bewahren und vor allem leise sein. Weitere Infos: www.wildtierland.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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