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Aus Germanwatch-Sicht ist es ein Affront, dass die Europäische Kommission offenbar ein für die EU-Staaten nicht verpflichtendes Effizienzziel von minus 27 Prozent vorschlagen möchte. "Ernsthafte Energieeffizienz fängt bei der Vorgabe des EU-Parlaments von minus 40 Prozent und verpflichtenden nationalen Unterzielen an", sagt Christoph Bals. Für Germanwatch sind auch gut ausgestattete EU-Investitionsfonds entscheidend für einen sinnvollen Kompromiss. "Die Bremserstaaten wie Polen brauchen handfeste Zusagen über EU-Investitionshilfen in den Bereichen Effizienz und Erneuerbare Energien. Es zahlt sich aus, wenn auch Deutschland dafür den Weg frei macht." Auf dem heutigen EU-Gipfel verhandeln die Staats- und Regierungschefs am Nachmittag neben der Verbesserung der Energiesicherheit über die Klima- und Energieziele bis 2030, auf die sie sich allerdings erst im Oktober einigen wollen. Für Rückfragen und Interviewwünsche wenden Sie sich bitte an: Oldag Caspar, Teamleiter Deutsche und EU-Klimapolitik, Tel. 0163 / 693 53 56 E-Mail: caspar@germanwatch.org
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