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![]() Stetige und systematische Verbesserung Diese Anforderungen sind in der DIN EN ISO 50001 beschrieben. Danach soll das Energie-Managementsystem eines Unternehmens für eine stetige und systematische Verbesserung der Energieeffizienz sorgen. Im Gegensatz zu einer punktuellen Energieeinsparung treibt es also einen dauerhaften und damit nachhaltigen Fortschritt voran. Dabei sind alle Unternehmensebenen bis hin zu jedem einzelnen Mitarbeiter einbezogen. Konsequentes, weltweites Engagement Dass der internationale Multi-Technologiekonzern weltweit konsequent auf Energieeffizienz setzt, zeigt auch der "Energy Star" der US-Umweltbehörde EPA. Erst kürzlich hat 3M den Preis zum zehnten Mal in Folge erhalten - so häufig wie kein anderes Industrieunternehmen. Mit über 250 Effizienzprojekten an Standorten auf der ganzen Welt konnte 3M 2013 den CO2-Ausstoß um rund 61.700 Tonnen reduzieren und etwa 6,3 Millionen Euro einsparen. Darüber hinaus helfen 3M Produkte in vielen Bereichen, Energie und damit CO2-Emissionen einzusparen: 3M Fensterfolien beispielsweise können in Gebäuden bis zu 79% der einfallenden Sonnenwärme abschirmen und dadurch Klimaanlagen entlasten. Durch ihren Einsatz wurden 2013 weltweit 13,9 Mio. t CO2-Emissionen vermieden. Ehrgeizige Energieziele Der verantwortungsvolle Umgang mit knappen Ressourcen ist seit langem Bestandteil der Unternehmenskultur von 3M. Bereits seit Anfang der siebziger Jahre laufen weltweite Programme zum nachhaltigen Wirtschaften. An großen Standorten gibt es eigene Teams, die für ein sinnvolles Energiemanagement verantwortlich sind. Ehrgeiziges Ziel bei 3M in Deutschland und weltweit ist es, im Zeitraum 2010 bis 2015 die Energieeffizient um 25 Prozent zu steigern.
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