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![]() Die spektakuläre Insolvenz von Prokon, deren Geschäftsmodell von vielen Experten schon seit langem negativ bewertet wurde, schlägt auch in Berlin hohe Wellen. Der Windparkbetreiber aus Itzehohe hatte mit Genussrechten 1,4 Milliarden Euro eingesammelt und ist dann zum Leidwesen von 75.000 Anlegern in Schieflage geraten. Prokon arbeitet zwar nach eigenen Angaben an einem Restrukturierungskonzept zur Fortführung des Unternehmens, doch empfindliche Verluste für die Anleger sind wohl auch dabei nicht zu vermeiden. Dies war Anlass für Bundesjustizminister Maas (SPD) und Finanzminister Schäuble (CDU) einen Aktionsplan für ein Gesetz zum Anlegerschutz vorzuschlagen. Hierbei geht es um den "grauen Kapitalmarkt", also um alle Nicht-Bank- und Nicht-Versicherungs-Produkte, wie beispielsweise geschlossene Fonds, Kommanditbeteiligungen und Nachrangdarlehen. Einige der wichtigsten Regulationen:
Hetz legt größten Wert auf Transparenz und hat deshalb auch für nicht prospektpflichtige Nachrangdarlehen aus seinem Hause längst auf BaFin-Anforderungen basierende Prospekte aufgelegt. "Wir nennen seit Jahren die Fälligkeiten, legen Wert auf sinnvolle Laufzeiten und haben unsere Kündigungsregelungen den Projekten und Laufzeiten angepasst", erklärt der Banker. "All diese Informationen findet man nicht nur in unseren Prospekten, sondern immer auch online auf unserer Homepage. Wir sind den Forderungen des Finanzministers zuvor gekommen." Die Politik will mit ihren Vorschlägen den Anleger nicht komplett aus der Verantwortung nehmen. "Der mündige Bürger bleibt ein mündiger Bürger", wie Schäuble betont. Er müsse wissen, dass eine hohe garantierte Verzinsung ein Risiko berge. - Ob der Anlegerschutz-Eifer der Politiker nicht erlahmt, wenn die Medienberichte über Prokon ausklingen, bleibt abzuwarten. Weitere Details unter www.udi.de *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar. Kurzportrait der UDI-Gruppe 1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb zurück. Dem Wissen der 45 Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits rund 14.000 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von über 330 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 362 Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen sowie 64 Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart. Seit der Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-, Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz. Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen Vermögensanlagen waren bei den Kunden begehrt und zahlen bis heute die vereinbarten Zinsen und Rückzahlungen planmäßig aus. Kontakt: Christa Jäger-Schrödl, PR&Öffentlichkeitsarbeit UDI Beratungsgesellschaft mbH Frankenstr. 148 D - 90461 Nürnberg Mobil +49 171 - 501 84 38 Fon +49 (0) 911 - 92 90 55 44 Fax +49 (0) 911 - 92 90 55 5 E-Mail: jaeger-schroedl@udi.de Internet: www.udi.de www.facebook.com/UmweltDirektInvest www.twitter.com/gruenes_geld
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