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Weitere Anstrengungen zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung sind aber dringend nötig: Die Abfälle müssen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette "vom Acker zum Teller" reduziert werden. Dafür müssen auch unsinnige Handelsnormen aufgehoben und schädliche Subventionen abgeschafft werden, die auf Überproduktion und Masse statt Klasse setzen. Wir brauchen eine stärkere Förderung der regionalen Lebensmittelproduktion und -vermarktung. Kürzere Transportwege und Lagerzeiten sorgen für weniger Abfall. Außerdem sollten Menschen, die genießbare Lebensmittel aus dem Müll retten, nicht bestraft werden dürfen. Hier müssen Schmidt und Maas dringend für Rechtssicherheit sorgen. Nette Postkarten und Schaukoch-Aktionen alleine reichen nicht aus, um die Lebensmittelverschwendung wirksam zu begrenzen. Bundesregierung, Handel und Lebensmittelwirtschaft sind in der Pflicht, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.
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