Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Tipp Nr. 1: Energiebomben auf den Speisezettel setzen Wer jetzt Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Fisch auf den Speisezettel setzt, ernährt sich nicht nur leicht und gesund, sondern führt seinem Körper wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu - Geheimwaffen unter anderem gegen Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsprobleme. Tipp Nr. 2: Licht tanken Wer sich zum Frühlingsstart viel draußen aufhält, fördert die Bildung des 'Sonnenvitamins D'. Dieses lebensnotwendige Vitamin kann der Körper bei ausreichender UV-Strahlung in der Haut selbst bilden. Vitamin D härtet die Knochen, senkt so das Risiko von Knochenbrüchen, und kräftigt zudem die Muskulatur. Frühjahrslicht und -sonne kurbeln ferner die Produktion des Glückshormons Serotonin an, das vitalisierend wirkt und für gute Laune sorgt. Tipp Nr. 3: Erfolgsduo 'Bewegung plus Sauerstoff' Ob Spaziergang, Wanderung, Joggingrunde oder Radtour: Wer sich in diesen Wochen regelmäßig und ausgiebig an der frischen Luft bewegt, hilft seinem Körper, sich schneller der geänderten Wetterlage anzupassen. Obendrein stärkt das die Abwehrkräfte und bringt Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung. Tipp Nr. 4: Richtiges Outfit Nicht wärmend sollte Kleidung jetzt sein, sondern so, dass man sich darin leicht kühl fühlt, aber nicht friert. Dann hilft man dem Körper, die Thermoregulation zu trainieren. Tipp Nr. 5: Für Abgehärtete und solche, die es werden wollen Wer seinem Körper zum Start in den Frühling Gutes tun möchte, stärkt sein Immunsystem mit Wechselduschen, Kneippschen Anwendungen oder auch Saunagängen. Kalt-Warm-Reize bringen obendrein die Gefäße und damit den Kreislauf in Schwung. Wer diese Tipps befolgt und sich dennoch länger als vier Wochen frühjahrsmüde fühlt, sollte einen Arzt um Rat fragen, ob eine andere Ursache wie beispielsweise eine organische Erkrankung hinter den Beschwerden steckt.
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |