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Diese beispiellose Technologieentwicklung macht inzwischen den Großteil der EEG-Umlage aus, die Stromverbraucher heute zahlen. Deshalb ist es richtig, darüber nachzudenken, ob die Finanzierung dieser Energie-Innovation zumindest teilweise nicht besser über einen staatlichen Kapitalfonds abgewickelt wird, anstatt allein über eine Umlage auf den Strompreis. Nur wie Aigner über eine zeitliche Streckung der Kosten nachzudenken, greift allerdings zu kurz. Es muss auch über andere Finanzierungsformen nachgedacht werden, die gerechter sind. Es kann nicht sein, dass nur Privathaushalte und nicht befreite Industrie und Gewerbe zahlen. Diese Frage der Gerechtigkeit geht der CSU-Vorschlag mit der bloßen zeitlichen Streckung nämlich nicht an. Wichtig ist allerdings Transparenz: Es darf nicht kommen wie bei der Atomkraft, für die die Steuerzahler bis heute für die Kosten der Technologie und auch noch der Folgekosten aufkommen, ohne dass dies auch nur im Ansatz nachvollziehbar wäre.
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