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Dem weiteren Inhalt stellt Frankenberger jedoch kein gutes Zeugnis aus. Zum Bespiel werde weiter auf Braunkohle und Steinkohle gesetzt und diese Energieträger als "unverzichtbar" gepriesen. "Wer so argumentiert, bremst die Energiewende aus und lässt sich von Lobbygruppen einwickeln," meint ÖDP-Chef Frankenberger. Des Weiteren kritisiert die ÖDP die Koalitions-Forderung nach mehr Wachstum. "In einem endlichen System gibt es kein unendliches Wachstum. Es ist völlig klar, dass Wachstums meistens mit dem Verbrauch unserer Ressourcen erkauft wird. Eine Bundesregierung, die diese Tatsachen ignoriert, handelt auf Kosten nachfolgender Generationen," sagt Frankenberger. Der Politiker kündigt an, der neuen Regierung in den nächsten Jahren verstärkt auf die Finger zu sehen, um falsche Entscheidungen anzuprangern. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Florence v. Bodisco Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Straße 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de www.ödp.de
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