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![]() Der Hintergrund: Der Bericht, in dem es u. a. um ein Recht auf Abtreibung und den Zugang zu Verhütungsmitteln in der EU geht, wurde im Oktober vom Europäischen Parlament abgelehnt und in den Frauenausschuss verwiesen, soll aber im Dezember erneut unverändert zur Abstimmung vorgelegt werden. Verena Föttinger ist der Ansicht, dass das Menschenrecht auf Gleichheit und Würde von Frauen und Kindern, dem im Estrela-Bericht geforderten "Recht auf Abtreibung" widerspricht. "Die ÖDP ist der Ansicht, dass Frauen in Krisensituationen in erster Linie Beratungs- und Unterstützungsangebote brauchen, um ein "JA" zur Austragung des Kindes zu erleichtern." Ganz richtig stelle der Estrela-Bericht fest, dass Abtreibung kein Verhütungsmittel darstellt. Ebenfalls kritisch sieht ÖDP-Politikerin Föttinger die Passage im Estrela-Bericht, in dem es um ein mögliches Verbot einer Verweigerung von Abtreibung aus Gewissensgründen geht. "Selbstverständlich muss es z. B. für christliche Gynäkologinnen und Gynäkologen möglich sein, eine Abtreibung aus Gewissensgründen nicht vorzunehmen. Hier stößt die Regulierungswut der EU an eine Grenze," meint Föttinger. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Florence v. Bodisco Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Straße 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de www.ödp.de
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