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Es ist aber auch ein großes Einsparungspotenzial vorhanden "Wichtig ist beim Kauf einen Blick auf die Lämpchenleistung zu werfen. Dabei entpuppt sich manches Weihnachtslicht als wahrer Stromfresser". Eine handelsübliche Lichterkette (35 Lämpchen, á 3 Watt, 8 Stunden am Tag) schluckt mehr Strom als ein moderner Kühlschrank! [Der Tagesverbrauch einer Lichterkette liegt mit 840 Wattstunden deutlich höher als der eines modernen Kühlschranks, der ca. 300 Wattstunden am Tag verbraucht]. Doch es geht auch preiswerter: es gibt Lämpchen, die ein Watt brauchen und andere, die fünf Watt und mehr brauchen. "Man kann daher allein durch die Wahl des richtigen Produkts den Stromverbrauch um bis zu 80 Prozent reduzieren, wenn man auf den künstlichen Lichterglanz nicht ganz verzichten will". Am effizientesten, sind Lichterketten mit LEDs (Leuchtdioden), deren Verbrauch bei einem Bruchteil von konventionellen Lämpchen liegt. Sinnvoll ist auch der Einsatz von Zeitschaltuhren, die sicherstellen, dass nicht 24 Stunden lang Strom verbraucht wird. Auch der Sicherheitsaspekt sollte nicht aus den Augen gelassen werden, rät der Experte. Es sei ratsam beim Kauf zu kontrollieren, ob die Lichterkette ein Prüfzeichen besitzt. Außerdem sollte kontrolliert werden, ob das Produkt eine verständliche Bedienungsanleitung, Angaben zu wichtigen elektrischen Daten und Warnhinweise hat. Häufigster sicherheitstechnischer Fehler ist, nicht vor Spritzwasser geschützte und nur für den Innenraum geeignete Produkte im Freien zu verwenden. Gleiches gelte für Verlängerungskabel, die ebenfalls nicht alle für die Verlegung im Schnee tauglich seien. Das Verlängerungskabel, das die Lichterkette mit einer Steckdose im Gebäude verbindet, ist auch die Quelle einer weiteren groben "Energiesünde": Ein dauerhaft gekipptes Fenster läßt nicht nur das Kabel, sondern auch Wärme unkontrolliert ins Freie.
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