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Presse-Stelle:  Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
Rubrik:Politik & Gesellschaft    Datum: 22.11.2013
Umfrage: Sechs von zehn Deutschen wollen im Wald bestattet werden.
FinalForest - Waldbestattungs-Angebot in ökologisch wertvollen Altbuchenwald.
Eine Beerdigung im Wald ist für 61 Prozent der Bundesbürger eine denkbare Alternative zur Bestattung auf einem konventionellen Friedhof. Jeder Zweite überlegt, sich bereits frühzeitig eine Grabstelle in einem naturnahen Waldfriedhof zu sichern. 38 Prozent möchten ihr Grab-Waldstück durch den Kauf dauerhaft zum Naturschutzgebiet machen. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Befragten im November 2013 von ForestFinance.

Waldgrabstätten - praktisch und ökologisch:
Besonderes Merkmal von naturnahen Waldbegräbnisstätten: Die Gräber sind pflegefrei. Erlaubt sind dort sind nur Bestattungen von kompostierungsfähigen Urnen, z.B. aus Holz, die direkt im Waldboden vergraben werden. Auf die Grabstellen weisen lediglich kleine Gedenksteine oder schlichte Plaketten hin. Als Folge bieten Waldbegräbnisstätten einer vielfachen Anzahl an Tier- und Pflanzenarten dauerhaft Lebensraum, denn die Wälder bleiben mindestens 99 Jahre weiter erhalten.

Waldgrabstätten langfristig deutlich preiswerter:
Über zwei Drittel der Bundesbürger finden es laut Umfrage gut, dass mit dieser Methode der Beisetzung der Pflegeaufwand für die Nachkommen entfällt. Bei konventionelle Urnen- oder Erdgräbern auf Friedhöfen fallen hingegen im Vergleich sehr erhebliche Kosten an. Eine Erhebung von Stiftung Warentest im Jahre 2012 ergab für einen Dauerpflegevertrag für 20 Jahre Durchschnittskosten von 4.900 € für ein Urnengrab und 10.300 € für ein Erdwahlgrab. Bei Waldgrabstätten fallen hingegen ausschließlich einmalige Kosten über die i.d.R. 99 Jahre Laufzeit an. Im Vergleich entstehen bei Erd- und Urnengrabstätten über diesen Zeitraum Kosten im zwischen ca. 25.000 und 50.000 Euro.

Weiteres Ergebnis der Umfrage: Die positive Haltung gegenüber Bestattungen im Wald zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten - unabhängig von Geschlecht, Einkommen oder Bildung. ForestFinance begegnet damit einem wahren Trend. Seit November hat der Bonner Anbieter nachhaltiger Waldinvestments einen besonders naturnahen Waldfriedhof im Programm: FinalForest ist nicht nur Begräbnisstätte - er schützt auch deutschen Urwald.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.finalforest.de
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Über ForestFinance:
Die Bonner ForestFinance Gruppe bewirtschaftet insgesamt über 16.000 Hektar ökologische Agroforst- und Waldflächen in Lateinamerika (Panama, Peru, Kolumbien) und Asien (Vietnam). Sie ist auf Waldinvestments spezialisiert, die lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Interessenten können bei ForestFinance zwischen verschiedenen Produkten wählen und in unterschiedliche Modelle nachhaltiger Tropenforstwirtschaft investieren: So ist mit dem "BaumSparVertrag" ein eigener Wald bereits ab 33 Euro monatlich oder einmalig 360 Euro möglich. Die Renditeprognose beträgt 4 bis 9 Prozent p.a., siehe www.BaumSparVertrag.de
Das WaldSparBuch bietet 1.000 m2 tropischen Wald mit Rücknahmegarantie. Für Investoren, die 10.000 m2 mit Option auf Grundeigentum aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. CacaoInvest bietet ein Investment in Edelkakao und Edelholz, mit möglichen jährlichen Auszahlungen bereits ab dem zweiten Jahr. GreenAcacia hingegen ist ein Waldinvestment mit nur sieben Jahren Gesamtlaufzeit und jährlichen Auszahlungen. Bei Pure Forest I investieren Anleger in einen nachhaltigen Waldfonds mit nur noch 13 Jahren Laufzeit und frühen Rückflüssen. FinalForest ist ein nachhaltiges Waldbestattungs-Angebot in einem deutschen Altbuchen-Urwald. Weitere Informationen finden Sie unter www.forestfinance.de




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