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![]() Süßigkeiten gehören für uns ganz selbstverständlich zum Alltag und das nicht zu knapp. So essen die Deutschen beispielsweise fast acht Liter Eiscreme pro Jahr. Doch gerade bei Zucker und Fett, den Hauptbestandteilen vieler süßer Leckereien, kommt es auf maßvollen Genuss an. Zu viel davon kann krank machen. Es droht Übergewicht und als Folge davon Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber auch andere Inhaltsstoffe, wie das Süßholz in der Lakritze, können sich bei übermäßigem Konsum negativ auf die Gesundheit auswirken. "Süßigkeiten sollten wir als etwas Besonderes ansehen, das nicht jeden Tag auf dem Tisch stehen muss", sagt Laura Gross von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Bei Süßigkeiten aller Art empfiehlt die Fachreferentin außerdem Produkte aus Fairem Handel und umweltschonendem Anbau. Übermäßiger Konsum hat nämlich nicht nur negative Folgen für unsere eigene Gesundheit, sondern auch für Mensch und Umwelt in den Anbauregionen. Rohstoffe wie Zucker, Kakao und Palmöl werden oft in Monokulturen unter schlechten Arbeitsbedingungen gewonnen. "Das müssen wir nicht unterstützen. Mittlerweile gibt es neben Bioläden auch Supermärkte, die nachhaltiger produziertes Naschwerk anbieten", so Laura Gross. Das Sortiment umfasst dabei nicht nur Schokolade, sondern auch Pralinen, Eis, Bonbons, Kekse und Gummibärchen. Das kostenlose Themenspecial "Süßigkeiten" finden Sie in der Rubrik "Clever konsumieren" auf www.oeko-fair.de. Das gleichnamige Themenheft mit dem Titel "Süßigkeiten" kann außerdem für 4,00 Euro (inkl. Versand) bei der VERBRAUCHER INITIATIVE, Elsenstraße 106, 12435 Berlin oder unter www.verbraucher.com bestellt bzw. dort heruntergeladen werden.
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