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"Es geht der Deutschen Wildtier Stiftung nicht darum, Menschen aus der Natur zu verbannen", betont Kinser. "Es geht uns um die Rücksichtnahme auf Wildtiere." In unseren Wäldern sollten Bereiche ausgewiesen werden, in denen Pilze gesucht werden dürfen und andere Bereiche, in denen ein striktes Wegegebot herrscht, damit Wildtiere ungestört ihrem arteigenen Verhalten nachgehen können." Mountainbiker sollten ausgewiesene Routen nicht verlassen und Geocacher ihre "Schätze" keinesfalls in Naturschutzgebieten oder im Dickicht verstecken. "Besonders in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang sollte auf Freizeitaktivitäten im Wald ganz verzichtet werden." fordert Kinser. Denn durch die Aktivitäten der Menschen im Wald ist das eigentlich tagaktive Rotwild längst zum dämmerungs- und nachtaktiven Tier geworden. Der Hirsch und der Mensch! Damit der Konflikt um die Nutzung der Wildtierlebensräume gelöst werden kann, empfiehlt die Deutsche Wildtier Stiftung die Organisation aller Nutzergruppen in sogenannten Hegegemeinschaften. Die Publikation "Der Hirsch und der Mensch" mit Beiträgen zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften ist Anfang September erschienen. Informationen finden Sie unter www.Rothirsch.org. Die Publikation können Sie unter www.wildtierland.de/tagungsband-rotwildsymposium.html oder unter Telefon 040-970 78 69 10 bestellen. Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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