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![]() Im Kern aller Buchbeiträge geht es um die Frage, wie sich Hegegemeinschaften von "Abschussgemeinschaften", die vor allem über das Instrument der Büchse agieren, zu "Wildschutz und -nutzgemeinschaften" entwickeln können. "Wir glauben, dass die Hegegemeinschaften von morgen mehr dürfen und können müssen, als nur den Abschussplan aufzustellen", sagt Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. "Neu aufgestellte und kompetente Hegegemeinschaften sind das geeignete Instrument, um die Konflikte, die bei der Nutzung der Wildtiere und ihrer Lebensräume entstehen, zu lösen", so Kinser weiter. Aus den Diskussionen anlässlich des 6. Rotwildsymposiums, das vom Freistaat Sachsen und der Deutschen Delegation im CIC gefördert worden ist, hat die Deutsche Wildtier Stiftung einen Forderungs- und Empfehlungskatalog zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften entwickelt. Die Stiftung bezieht sich bei Ihren Vorschlägen auf die Zusammensetzung der Hegegemeinschaft von morgen, ihre Organisationsstruktur und ihre Aufgaben. Die Publikation mit Beiträgen unter anderem von Professor Sven Herzog, Chris Balke oder Phillip Freiherr von und zu Guttenberg kann im Internet unter www.Wildtierland.de oder unter Telefon 040 970786910 bestellt werden. Der Forderungs- und Empfehlungskatalog der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften steht auf www.rothirsch.org zum Herunterladen bereit. Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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