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Die Herbst-Pflanzung hat viele Vorteile und ist ein Kickstart fürs Frühjahr. Sie ist für die Pflanzen wesentlich stressfreier als das Ausbringen im März, denn die Wurzeln bekommen durch die anhaltende Feuchtigkeit im Boden schneller einen optimalen Kontakt mit der Muttererde. Die Gefahr, dass Pflanzen vertrocknen, ist dadurch geringer. Das erleichtert die Bildung neuer Wurzeln. Die Pflanzen treiben leichter aus und können früher mit dem Wachstum beginnen. "Wer schon immer einen Apfelbaum pflanzen wollte, sollte es jetzt im Herbst tun", rät Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Ein Nutzgarten mit einer Variation von Obstbaumsorten kombiniert mit Stauden und Sträuchern bereitet Vögeln, Schmetterlingen, Wildbienen und anderen Tieren ein kleines Wildtier-Paradies und erfreut die Herzen der Gärtner. "Igel überwintern im Spätherbst beispielsweise in Laubhaufen. Im nächsten Jahr vertilgen sie dann als kleines Dankeschön die lästigen Schnecken", sagt Goris. Mehr Mut zur "Wildnis" im eigenen Garten bringt viele Vorteile für Mensch und Tier. Infos: www.Wildtierland.de Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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