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![]() Selbst der sicherste Autofahrer kann unverschuldet in eine lebensgefährliche Situation kommen. Wenn bei 180 km/h plötzlich ein Reifen platzt. Auf der einsamen Landstraße springt unerwartet ein großes Tier vors Auto. Auf der Autobahn kommt ein Geisterfahrer entgegen. Wenn durch große Hitze ein Blow Up entsteht und vor einem die Fahrbahn hochgeht. Oder Jugendliche schmeißen von einer Brücke Steine auf ein ankommendes Fahrzeug. In diesen und anderen unerwarteten Gefahrensituationen ist es besonders wichtig Ruhe zu bewahren und sich an einige klare Regeln zu halten. Nur so haben die Autofahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer eine Chance relativ unbeschadet aus diesen Gefahrensituationen zu kommen. Das unabhängige Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de hat in dem Bericht "Geplatzter Reifen, Blow Ups, Geisterfahrer: Albträume eines jeden Autofahrers" einige der häufigsten Autofahreralbträume und Gefahrensituationen im Straßenverkehr durchleuchtet. Der Artikel gibt Tipps und Ratschläge, was man tun kann um das Risiko für sich und andere Verkehrsteilnehmer zu minimieren. Ein Beispiel ist der geplatzte Reifen. Denn viele Autofahrer wissen nicht, dass auch mit einem geplatzten Reifen der Wagen noch relativ stabil zu lenken ist. Statt in Panik zu geraten empfehlen Experten das Auto vorsichtig und gerade an den Seitenstreifen zu lenken. Plötzliches Abbremsen oder hektisches Hin- und Herlenken gefährdet stattdessen alle Autofahrer. Auch beim Albtraum Geisterfahrer gibt es einige Regeln, die für mehr Sicherheit sorgen. Wem zum Beispiel ein Geisterfahrer entgegen kommt, sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich auf den Seitenstreifen oder an der nächst möglichen Ausfahrt ganz die Autobahn verlassen werden. Wer selbst als Geisterfahrer ungewollt unterwegs ist, muss auf jeden Fall Warnblinker und Licht anstellen, aber keine Lichthupe verwenden. Es sollte möglichst nah an die Mittelleitplanke gesteuert werden oder wenn es der Verkehr zulässt möglichst direkt nach links auf die Standspur fahren. Leichtsinnige Wendemanöver haben meist schreckliche Unfälle rzu Folge. Und auch beim plötzlichen Zusammenstoß mit einem Wildtier - laut ADAC kollidiert in Deutschland alle 2,5 Minuten ein Tier mit einem Fahrzeug, häufig in Verbindung mit Toten und Verletzten - gibt es einige Verhaltensregeln, die vor dem Schlimmsten schützen können. Abblenden, hupen, geradeaus weiterfahren und langsam bremsen hilft auf jeden Fall mehr als aufzublenden und panische Ausweichmanöver einzuleiten. Wer die einfachen Tipps der Experten beachtet, hat gute Chancen, das alle Beteiligten heil und unbeschadet aus diesen Autofahrer-Albträumen entkommen kann. Redaktion: Patricia Hansen Bild. saibo-wikipedia
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