Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Für den BUND Naturschutz und ein breites gesellschaftliches Bündnis gehe es bei der kommenden Landtags- und Bundestagswahl daher auch um eine Richtungsentscheidung: "Werden mehr oder weniger Antibiotika, Gentechniksoja und giftige Chemie in der Landwirtschaft eingesetzt", so Weiger. "Wer Bayerns Bauern in der Konkurrenz mit agrarindustriellen Strukturen und der zunehmenden Massentierhaltung stärken will, muss sich zu einer gerechteren und umweltverträglicheren Verteilung der Agrarmilliarden bekennen", appellierte Weiger an Ministerpräsident Horst Seehofer und Agrarminister Helmut Brunner. Der neue Landtag und die künftige Staatsregierung müssten die Politik des "Wachsens und Weichens" beenden und die Agrarfördermittel gerechter auf die rund 98.000 bayerischen Betriebe mit weniger als 100 Hektar Fläche statt an die 4000 Betriebe mit über 100 Hektar verteilen.
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |