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Letztes trauriges Beispiel: Straßenhunde wurden in Apulien vergiftet und verbrannt. www.brindisioggi.it/orrore-nelle-campagne-branco-di-cani-avvelenati-e-bruciati/ Apulien ist die Region mit den meisten "Canili Lager", canile bedeutet Tierheim, das deutsche Wort Lager benutzen die italienischen Tierschützer in Anlehnung an das Wort Konzentrationslager, um auf die unhaltbaren Zustände dort hinzuweisen. So wurden zum Beispiel vor Jahren Hunden in einem Tierheim in Apulien die Stimmbänder verätzt, damit sie nicht mehr bellen. Einige der Hunde leben noch immer dort in Gefangenschaft: https://www.change.org/de/Petitionen/nichi-vendola-basta-vacanze-in-puglia-se-non-ci-sara-un-intervento-concreto-sui-canili Die privaten Tierheimbetreiber nutzen die "Lager" nur zum Geldverdienen, sie bekommen ca. 7€ pro Tag/Hund vom Staat, halten möglichst viele Hunde und sparen an Ausgaben für Futter und Personal. Oft kommen nichtmal Tierärzte in die Heime, geschweige denn Menschen, die Tiere adoptieren möchten. Es gibt weltweit viele Orte wo es Straßenhunden und Tierheimhunden schlecht geht, meist vor allem aus Gleichgültigkeit der Bevölkerung. Aber kaum gibt es ein derart perfides System wie in Italien, wo die Tierheime nur zum Geldverdienen genutzt werden und medizinische Versorgung geschweige denn Vermittlung von Tieren mit System unterbunden werden. Regelmäßig werden z.B. Kampagnen gegen die Tierschutzorganisationen, die Tiere nach Deutschland vermitteln, gestartet, in denen unterstellt wird, dass die Hunde in Deutschland für Tierversuche missbraucht werden, nur damit möglichst wenig Hunde die "Lager" verlassen. Es nützt also nicht allein, die Bevölkerung zu sensibilisieren, es muss politisch etwas passieren. Hier die Petition an deusche Redaktionen, Motivation dieser Presseinfo
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