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"Dennoch ist die langersehnte Premiere des BMW i3 sowie die dahinter stehende strategische Marketing-Offensive des deutschen Automobilherstellers ein wichtiges Zeichen für die gesamte Branche. Nach vornehmlich französischen und japanischen Serienmodellen kommt mit dem Verkaufsstart des Elektro-BMW im Herbst 2013 und den 15 angekündigten deutschen Elektroauto-Modellen weiterer deutscher OEMs bis Ende 2014 endlich eine sichtbare Zahl an deutschen Elektrofahrzeugen auf den Markt", betont Sigl und erklärt weiter: "Das kann zur notwendigen Initialzündung für den deutschen Markt führen. Aber nur dann, wenn sowohl die politischen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen. Hier ist nach wie vor die Politik gefragt, konkrete Anreize zu schaffen, damit sich eine nachhaltige, klimafreundliche Neue Mobilität erfolgreich in der Bevölkerung verankern kann und wir gesamtgesellschaftlich betrachtet unsere Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und den damit direkt verbundenen Wohlstand in unserem Land sichern und stärken können. Diese Weitsicht ist elementar für eine langfristig ausgerichtete wirtschaftspolitische Führung und versetzt uns in die Lage bei internationaler Sichtbarkeit wieder eine starke europäische Führungsposition im Bereich dieser innovativen Schlüsseltechnologie einzunehmen. Das sollten wir nicht verspielen und unsere Wahlentscheidung auch dahingehend überprüfen." Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Bundestagswahl am 22. September 2013 hat der Bundesverband eMobilität die im Bundestag vertretenen Parteien um ein ausführliches Feedback zu den Themen Mobilität der Zukunft, Verkehrswende, CO2-Grenzwerte, Anreize zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen, zu Elektromobilität in Ersten Flotten sowie zur Installation von Ladeinfrastruktur gebeten. Welche Maßstäbe legen CDU/CSU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, DIE LINKE sowie FDP an, wenn es um die Gestaltung der Neuen Mobilität in der nächsten Legislaturperiode und darüber hinaus geht? Welche konkreten Maßnahmen haben sie auf ihrer Agenda, um Elektromobilität langfristig auf unsere Straßen zu bringen? Im Anhang finden Sie eine auf die wesentlichen Punkte reduzierte Zusammenfassung, die in der Juli-Ausgabe der NEUEN MOBILITÄT - dem Fachmagazin für Elektromobilität, Erneuerbare Energien und smarte Technologien - erschienen ist. Die vollständigen Antworten aller Parteien finden Sie auf der BEMWebseite unter http://www.bem-ev.de/politik/. Über den Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität. Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander, fördert die öffentliche Wahrnehmung für Elektromobilität und setzt sich für die nötigen infrastrukturellen Veränderungen ein. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bem-ev.de Eine auf die wesentlichen Punkte reduzierte Zusammenfassung finden Sie hier zum Download.
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