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Erst im September lösen sich die Hirschrudel dann schlagartig auf und die beginnende Paarungszeit macht aus ihnen wieder Konkurrenten. Während Rothirsche im Herbst erbitterte Rivalen um die Gunst der Hirschkühe sind, gehen sie in der Feistzeit jeder Rauferei aus dem Weg. Eventuelle Auseinandersetzungen werden nicht mit dem Geweih, sondern mit den Vorderläufen ausgetragen. Das hat auch noch einen anderen Grund: Bei den meisten Rothirschen ist das Geweih noch mit einer bastartigen, weichen Haut überzogen. Dieses Bastgeweih ist durchblutet und schmerzempfindlich. "Bald beginnen die älteren Hirsche als erste, dieses Bastgeweih zu fegen", erklärt Hilmar Freiherr von Münchhausen. Sie streifen die trockene, abgestorbene Basthaut an Zweigen und Büschen ab. Darunter kommt dann das neue Geweih zum Vorschein - und die friedliche Feistzeit neigt sich dem Ende zu. Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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