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Der Federwechsel ist notwendig, denn trotz penibler Pflege mit dem Schnabel und Federfett aus einer speziellen Drüse nutzt sich das Federkleid mit der Zeit ab und muss erneuert werden. Federn erfüllen viele Aufgaben. Sie sind nicht nur für die Flugfähigkeit unabdingbar, sondern fördern eingefettet die Schwimmfähigkeit, wärmen und dienen der Kommunikation der Vögel untereinander. Bei vielen Arten haben die Männchen Prachtgefieder, um bei der Brautschau die Weibchen zu beeindrucken. Außerdem gibt es Sommer- und Wintergefieder, aber auch Tarnfedern. Während einige Vogelarten wie die Enten in der Mauser ihr gesamtes Gefieder erneuern und flugunfähig am Boden bleiben, verlieren Greifvögel ihre wichtigsten Federn nacheinander. "So bleiben sie immer flugfähig", erläutert Peer Cyriacks. "Wer jetzt in den Himmel schaut und die Schwingen der Greifvögel aufmerksam betrachtet, kann deutliche Lücken erkennen. Dies sind dann erwachsene Tiere, denn die Jungvögel haben ein frisches, vollständiges Gefieder." Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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