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![]() Zum Abschluss des lavera Showfloor in Berlin Umspannwerk Alexanderplatz richtet sich der lavera Showfloor direkt an die lavera Gäste und verabschiedete sich mit der lavera Trend Show, diesmal durchgeführt von D. Machts Group von der Berlin Fashion Week. Ziel der Show war es, die Gäste zu inspirieren. An den vergangenen Tagen konnte man sich von den einzigartigen, innovativen, nachhaltigen Kollektionen verzaubern lassen, das Natur-Make-up von lavera Trend sensitiv bewundern - aber was wären Natur-Make-up und Eco-Fashion ohne passende Frisuren. Dennis Machts, Head of Styling im Backstage Bereich hat an den letzten drei Tagen circa 180 Styles der Designer punktgenau mit CHICOCHIAN umgesetzt. Mit seiner Abschluss-Show zeigte D.Machts Group die neuen Haartrends 2014 aus seiner neuen Styling-Linie City elements. Dazu gab es einen Styling-Act auf dem Catwalk bzw. am Schluss eine sehr avantgardistische Inspiration zum Thema Haarfarben und Längen. Die Models trugen Kleider von Jasmin Erbas (bis auf den Avantgarde-Teil, diese Kleider waren von .aus Österreich). "Traut Euch, Machts, probiert etwas Neues aus und seid einfach schön" war die Botschaft, die mit viel Begeisterung von den Gästen im Saal aufgenommen wurde. Es gab Haarfarbwelten durch schonende Färbetechniken und Clip-Elemente zu sehen sowie natürliche Schmink-Trends: Smokey Eyes werden nächsten Sommer ganz bestimmt eine wichtige Rolle spielen. Der nächste Showfloor wird im Januar 2014 wieder das Programm der Berlin Fashion Week bereichern. Am Schluss dankte Klara Ahlers, Geschäftsleitung von lavera und Laverana, allen Akteuren, die mit zum Gelingen des lavera Showfloor beigetragen haben: den Organisatoren im Hintergrund, den Models, den Designern und natürlich dem Publikum, dass an drei Tagen reges Interesse gezeigt hat. Wir freuen uns auf Sie in 2014 und werden wieder ein facettenreiches Programm für Sie zusammenstellen. Freuen Sie sich auf die Schauen im Januar 2014 und den lavera Showfloor, der nach wieder für alle Fahionistas zugänglich sein wird, solange die Kapazitäten ausreichen.
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