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Presse-Stelle:  Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:Politik & Gesellschaft    Datum: 07.07.2013
BUND-Kandidatencheck gibt Entscheidungshilfe für Bundestagswahl
Welche Bundestagskandidaten wollen mehr, welche weniger Umweltschutz?
Welche Kandidaten wollen nach der Wahl die Energiewende voranbringen, die Massentierhaltung eindämmen und die Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten verbessern?

Nehmen Sie Ihre DirektkandidatInnen unter die Lupe

Um Wählerinnen und Wählern eine Entscheidungshilfe für die kommende Bundestagswahl an die Hand zu geben und um für mehr Transparenz in der Politik zu sorgen, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einen "Kandidatencheck" gestartet.

Rund 1.500 Direktkandidaten von Union, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen wurden zu den Themen Energiewende, Massentier€haltung und Bürgerbeteiligung befragt.

Unter www.bund.net/kandidatencheck können Wählerinnen und Wähler mit der Angabe von Wahlkreis, Wohnort oder Name nach KandidatInnen suchen. Ohne großen Aufwand kann man sich so über das umweltpolitische Profil der Bewerber für den nächsten Deutschen Bundestag informieren.

Bislang haben 57 Prozent der Befragten auf die Fragen des BUND geantwortet, darunter prominente Mandatsbewerber wie Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel, Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin und die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping.

Haben einzelne KandidatInnen noch keine Auskunft gegeben, können Bürgerinnen und Bürger online bei den entsprechenden Personen nachhaken.

Mehr Informationen
Ergebnisse des BUND-KandidatInnenchecks im Überblick
Kernforderungen des BUND zur Bundestagswahl



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