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Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 11.06.2013
Von Leberflecken, Sonnenbrand und Schattenseiten
Tag des Sonnenschutzes 2013 - Aufklärung ist bedeutender Faktor
Darmstadt, 10. Juni 2013 - In Europa nehmen Erkrankungsraten an Hautkrebs deutlich zu. Mit über 200.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland gehört Hautkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen. Die Haut hat einen Memory-Effekt, dies wird abermals von einer aktuellen Studie in Sachsen belegt.


Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz wurde zum Thema "Schutz vor ultravioletter Strahlung im Vorschulalter" eine Studie mit 500 Dresdner Kindern durchgeführt. "Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Zahl der Leberflecke, die als wichtiger Risikofaktor bei der Entstehung von Hautkrebs gilt, nimmt bei Kindern im Vorschulalter deutlich zu. Diese Zunahme deutet darauf hin, dass die Kinder vermehrt der UV-Strahlung ausgesetzt gewesen sind."

So natürlich es ist, die Sonne mit ihrer wärmespendenden, aufmunternden Art genießen zu wollen, so natürlich sollte es sein, sich zuverlässig gegen UV-Strahlen zu schützen.

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"Wichtig ist der Umstand, dass die Anzahl von Pigmentmalen auf der Haut der wichtigste Risikofaktor bei der Entstehung des "schwarzen Hautkrebses" (Melanom) ist. Will man das individuelle Melanomrisiko vermindern, ist ein konsequenter Schutz vor übermäßiger ultravioletter Strahlung erforderlich. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ca. 50% der ultravioletten Strahlung, der wir lebenslang ausgesetzt sind, bis zum 20. Lebensjahr auf unsere Haut einwirken. Daraus ist abzuleiten, dass der UV-Schutz im Kindes- und Jugendalter höchste Priorität haben muss."

Der Kinder- und Jugendarzt Dr. Grundhewer verdeutlicht im Interview mit haut.de (Expertenrat) wie das Thema Sonnenschutz in der Arztpraxis behandelt wird: "Wenn man berücksichtigt, dass auch eine Rötung der Haut eben schon als "Sonnenbrand" zu diagnostizieren ist, bietet sich dieser Anlass insbesondere in den Sommermonaten doch recht häufig. Dann macht es nur wenig Sinn, sozusagen mit dem erhobenen Zeigefinger auf den UV-Schutz hinzuweisen und die entsprechenden Gefahren der Sonnenstrahlung zu benennen. Wir ergänzen dies dann mit Gesprächen über konkrete Alltagssituationen der Patienten. Also dabei kann es darum gehen, ob die Familie einen Garten hat und ob dort auch schattige Plätze anzutreffen sind, oder ob gerne Wochenendausflüge unternommen werden und wie man dann in den Mittagsstunden mit der Sonne umgeht. Diese Einbeziehung der konkreten Lebenswelt ist nach meiner Auffassung sehr wichtig, weil Sonnenschutz dadurch praktisch wird."

Umfassende Tipps zum gezielten Sonnenschutz und praktische Hilfen, zum Beispiel Apps für Smartphones, die bei der Bestimmung des notwendigen Lichtschutzfaktors einer Sonnencreme eingesetzt werden können, stellt die Initiative "Sonnenschutz? Sonnenklar!" unter www.sonnenschutz-sonnenklar.info zur Verfügung.


Quellen:
- Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, in Zusammenarbeit mit der Klinik für Dermatologie und Allergologie des Krankenhauses Dresden-Friedrichstadt https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/18630

- Webportal "haut.de": haut.de/service/expertenrat/Sonnenschutz_2.html

- Webportal "Sonnenschutz? Sonnenklar!" www.sonnenschutz-sonnenklar.info/informationsmaterial/

Der Tag des Sonnenschutzes (www.sonnenschutz-sonnenklar.info) wird interdisziplinär getragen von den folgenden Akteuren:


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