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![]() Steigende Energiekosten belasten viele Haushalte und sind längst zur "zweiten Miete" geworden. Doch Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten, ihren Energieverbrauch zu senken und können so jährlich zwischen 200 und 1.000 Euro sparen. Ob bei der Beheizung der Wohnung, der Nutzung des Autos oder beim Stromverbrauch - die persönlichen Ansatzpunkte, um die steigenden Energiekosten in den Griff zu bekommen, sind vielfältig. Sie reichen dabei von Investitionen in die energetische Modernisierung eines Gebäudes bis zum persönlichen Handeln: So trennt eine Steckerleiste mit Schalter Geräte, die nicht genutzt werden vom Netz und senkt so die Stand-By-Verluste. Ein passender Topfdeckel reduziert beim Kochen den Energieverbrauch auf ein Drittel. Das nächtliche Absenken der Raumtemperatur schont ebenso den Geldbeutel wie ein vorausschauendes, niedertouriges Autofahren. "Neben der Verminderung des Energieverbrauchs, können auch der Wechsel des Strom- und Gaslieferanten sowie das Investieren zum Energieeinsparen beitragen", so Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Beim Kauf von Elektrogeräten sollten Verbraucher nicht nur auf den Preis am Regal achten, sondern auch die Folgekosten für den Wasser- und Stromverbrauch während der Nutzung des Gerätes berücksichtigen. So verursacht ein 15 Jahre alter Kühlschrank etwa 68 Euro Kosten, ein Kühlgerät der Energieklasse A++ aber nur etwa 28 Euro im Jahr. "Es lohnt sich daher bei einer 10- bis 15-jährigen Nutzung und weiter steigenden Energiekosten ein energieeffizientes, teureres Gerät anzuschaffen", so Georg Abel. Eine Übersicht der sparsamsten Kühlschränke, Spül- und Waschmaschinen sowie weitere Tipps zum Energiesparen bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE im Themenheft "Energiesparende Haushaltsgeräte". Zum Bestellen oder Download unter www.verbraucher.com.
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