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![]() In Deutschland sieht man den kleinen Adler kaum noch, denn mit knapp hundert Brutpaaren ist der Schreiadler vom Aussterben bedroht. "Wie viele andere Arten auch leidet der Schreiadler besonders unter dem Verlust geeigneter Lebensräume", sagt Kinser. Deshalb kooperiert die Deutsche Wildtier Stiftung in einem Projekt zum Lebensraumschutz mit Land- und Forstwirten, um gemeinsam eine schreiadlerfreundliche Bewirtschaftungsweise zu finden. Darüber hinaus sollen Flächen in Mecklenburg-Vorpommern, die die Deutsche Wildtier Stiftung aus dem "Nationalen Naturerbe" übertragen bekommen hat, wieder zu Brutgebieten des Schreiadlers werden. "Durch die Web-Kamera erhalten wir unter anderem Informationen über die Zusammensetzung der Beutetiere für die Aufzucht der Schreiadler-Küken", erklärt Dr. Andreas Kinser. Er steht in ständigem Kontakt mit Dr. Ugis Bergmanis, dem Kooperationspartner der Deutschen Wildtier Stiftung vor Ort in Teici, der auch die Web-Kamera in der Nähe des Adler-Horstes installiert hat. Wann in Lettland das erste Küken aus dem Ei schlüpft, bleibt abzuwarten. Im vergangenen Jahr schlüpfte der erste Jungvogel am 11. Juni vor den laufenden Kameras von Adler-TV. Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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