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Chinas Öldurst wächst. In den letzten 20 Jahren hat sich im bevölkerungsreichsten Land der Welt der Ölverbrauch verdoppelt. Das wird in den nächsten acht Jahren nochmal der Fall sein. Wer die Verhältnisse in China vor 30 Jahren mit den heutigen vergleicht, sieht: Chinesen werden immer mobiler - der Trend ging und geht vom Fahrrad übers Motorrad zum Auto. Die heutigen Industriestaaten werden nervös, wenn der Liter Erdöl um einige Pfennige teurer wird. Doch die eigentliche Ölkrise steht erst noch bevor. Immer mehr Menschen - allein in Asien drei Milliarden - werden immer mehr Energie verbrauchen, aber die Ölreserven gehen unwiderruflich zu Ende. Kriege um Öl drohen weltweit, wenn die Industriestaaten nicht in den nächsten Jahren ernsthaft und energisch die ökologische Energiewende angehen. Das heißt: weg von den alten Energieträgern Öl, Kohle, Gas, Benzin und Atomkraft - hin zu einem Mix aus ausschließlich unendlich und reichlich vorhandenen Energieträgern wie Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme, Biogas, Holz und Strömungsenergie sowie solarem Wasserstoff. Um die Sonne werden keine Kriege geführt - sie gehört allen und entzieht sich menschlicher Einflussnahme - Kriege ums Öl werden bereits vorbereitet. Der Golfkrieg 1991 war bereits ein Krieg um Öl. Die Sonne ist die demokratische und pazifistische Energiequelle für alle Zeit. Die Lösung steht am Himmel.
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