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Der Hamburger Senat hat bislang diese Zusammenhänge strikt ausgeschlossen. Diese konträren Aussagen legen den Verdacht nahe, dass sich Hamburg mit dem Bund nicht abstimmt. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung die ökologischen Folgen der Elbvertiefung endlich anerkennt und mit einem Stopp der Planungen für die Elbvertiefung die entsprechenden Schlüsse zieht. Im Zusammenhang mit den "Tidal Pumping Effects" an der Elbe geht die Bundesregierung davon aus, dass sich die "Tideenergie in den letzten Jahrzehnten merklich vergrößert hat" und dadurch die Sedimentablagerungen an einigen Stellen deutlich zugenommen haben. Dies ist unter anderem auf die letzten Elbvertiefungen zurückzuführen.
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