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Der Anlass seiner Aussage: Am 1. Mai wird in NRW ein neues Gesetz in Kraft treten, das unter anderem ein Rauchverbot in öffentlichen Gaststätten vorsieht. Das Gesetz orientiert sich an der strengen Vorlage aus Bayern, die die Bürger 2010 per Volksentscheid durchgesetzt hatten. Zu den Vorteilen der strengen Regelung erläutert Frankenberger: "Eine wissenschaftliche Studie vom vergangen Jahr hat ganz klar den Zusammenhang zwischen weniger Herzinfarkten, Schlaganfällen und Lungenleiden sowie dem zunehmenden Verbot von Rauchen an öffentlichen Orten aufgezeigt." So nahm die Zahl der Herzinfarkte um 15 Prozent ab, die Zahl der Schlaganfälle verringerte sich um 16 Prozent, die Lungenkrankheiten gingen sogar um 24 Prozent zurück. "Vor allem für die Passivraucher, die sich oft nicht gegen den Tabak wehren können, bringt das neue Nichtraucherschutzgesetz mehr Lebensqualität und mehr Gesundheitsschutz," so der ÖDP-Chef. Er lobte in diesem Zusammenhang auch die nordrhein-westfälische Landesregierung, die das neue Gesetz trotz Widerständen durchgesetzt habe. "Es ist erfreulich, wenn sich die Landesregierung für die Rechte der Verbraucher einsetzt und sich nicht vor den Karren der Tabaklobby oder der Gastronomieverbände spannen lässt," sagt ÖDP-Politiker Frankenberger abschließend. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Florence v. Bodisco Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich-Weinert-Straße 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de www.ödp.de
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