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Presse-Stelle:  Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
Rubrik:Geld & Investment    Datum: 19.04.2013
Vermögen deutscher Privathaushalte in Eurozone im Durchschnitt nach EZB-Studie am geringsten !
Geldanlagen-Strategie wesentliche Ursache - Sachwert-Investments langfristig deutlich rentabler.
Das Nettovermögen der Masse der deutschen Haushalte ist nach einer aktuell veröffentlichten Umfrage der Euronotenbank niedriger als in jedem anderen Euro-Mitgliedsland. Das Ergebnis überrascht sehr, weil die Privathaushalte krisengeschüttelter Länder wie Zypern, Spanien oder Italien vielfach höhere Nettovermögens-Medianwerte als Deutschland aufweisen. So betrug der deutsche Wert zum Erhebungszeitpunkt 51.0400 Euro, der zypriotische jedoch 267.000 Euro. Spitzenreiter ist Luxemburg mit fast 400.000 Euro Durchschnittsvermögen, d.h. fast acht Mal mehr als Deutschland. Deutschland belegt beim Medianwert den letzten Platz aller Euro-Staaten, noch niedriger als Slowakei, Portugal oder Slowenien. Der Medianwert wird als guter Indikator für das Durchschnittsvermögen erachtet, weil er die Randextreme der Einkommensverteilung ausschließt.

Deutsche sparen extrem gering verzinst:
Als ein Hauptgrund für das sehr niedrige "Durchschnittsvermögen" werden die unterschiedlichen Investitionsarten der Bevölkerung in den Länder angesehen: In Deutschland investierten die Mehrheit der Haushalte bislang großteils in extrem niedrig rentable Geldanlagen, wie Sparbücher, Tagesgeldkonten, Renten- oder Lebensversicherungs-Verträge. In den meisten anderen Ländern dominieren hingegen Sachwertinvestments, wie Immobilien- oder Aktienerwerb. Deren Renditen lagen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich über dem Sparbuchzinsniveau.

Sachwerte mit historisch deutlich höheren Renditen:
Sachwerte wie Wohnimmobilien, Unternehmensbeteiligungen oder Wald erreichten in der Vergangenheit statistisch vielfach höhere Renditen als Sparbücher, deren Jahresrenditen sogar fast ausnahmlos unter dem Inflationssatz lagen. Auch die sehr verbreiteten Lebens- oder Rentenversicherungen erreichten im vergangenen Jahrzehnt minimale Renditen - mit zudem deutlich abnehmender Tendenz.
Sachwerte wie Immobilien und Wald sind auch wieder gefragter, da sie statistisch rentabler als Sparbücher sind und zudem deutlich geringer Wertschwankungen aufweisen, als z.B. bei Fonds, Gold oder Aktien.
Immer beliebter ist eine Investition in den Sachwert Wald. Dieser war in der Vergangenheit privilegierten Schichten wie dem Adel, Großgrundbesitzern oder öffentlichen Körperschaften als Investment zur Diversifikation des Vermögens vorbehalten. Schließlich erkannten auch institutionelle Anleger Waldflächen als ein zunehmend knappes Gut. In Nordamerika wurde Wald in den letzten Jahrzehnten fester Bestandteil vieler erfolgreich gemanagter Vermögen. So investierten beispielsweise die Stiftungsfonds von Yale und Harvard sehr erfolgreich Milliardenbeträge in Waldinvestments. Der US -Waldinvestment-Index NCREIF-Timberland-Property weist seit 1973 eine durchschnittliche jährliche Rendite von über 14 Prozent auf. Im Vergleich zum Aktienindex S&P 500 entspricht dies einer um 3,8 Prozentpunkte bzw. knapp 35 Prozent absolut höheren Rendite bei einem deutlich niedrigeren Schwankungsrisiko. Deshalb sind Waldinvestments zur Diversifikation des Vermögens herausragend gut geeignet.

Sachwert Tropenwald - hohe Renditen und geringe Wertschwankungen:
Bäume wachsen unabhängig von Börsencrashs und Konjunkturschwankungen und gewinnen so auch in der Finanzkrise stetig an Wert. Holz ist ein vielseitig nutzbarer, nachwachsender Sachwert, der sowohl als Baumaterial als auch in der Möbel- und Papierindustrie eingesetzt wird. Darüber hinaus ist Holz ein CO2-neutraler Energieträger. Aus diesen Gründen wird für den Rundholzverbrauch bis 2020 allein in Europa eine Zunahme von 40 Prozent vorausgesagt. Doch auch die aufstrebenden Volkswirtschaften in Asien und Lateinamerika tragen zur steigenden Holznachfrage bei.

Studien prognostizieren gute Marktaussichten für Waldinvestments:
Auch langfristig betrachtet sind die Marktaussichten für den Sachwert Wald gut: Der steigenden Tropenholz-Nachfrage steht ein immer geringeres Holzangebot gegenüber. Weitere Erhöhungen der Waldpreise sind daher sehr wahrscheinlich. Zudem beschlossen USA und die EU Holzhandelsgesetze, die den Handel mit illegal geschlagenen Hölzern mit Strafe belegen. Händler und Holzverarbeiter müssen die Legalität der Hölzer belegen können. Allgemein erwartet wird deshalb zukünftig ein stärkerer Preisanstieg FSC-zertifizierter Edelhölzer. Einen deutlichen Renditeanstieg für den Sachwert Wald prognostiziert auch eine Studie des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) und der Berenberg Bank.

ForestFinance - nachhaltige und sichere Waldinvestments:
Seit 1995 werden für ForestFinance artenreiche Mischwälder auf ehemaligen Brach- und Weideflächen dauerhaft aufgeforstet und nachhaltig bewirtschaftet. Durch die Aufforstungen werden Regenwälder geschont und klimaschädliches CO2 wird jahrzehntelang gebunden. Forest Finance wurde zudem als bislang weltweit einziges Unternehmen mit dem FSC Global Partner Award im Bereich Financial Services ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen mehrere weitere Auszeichnungen, so wurde u.a. das ökologisch und sozial herausragende CacaoInvest-Projekt von natur&kosmos als "Zukunftsprojekt" ausgezeichnet.
ForestFinance hat im Laufe der 18 Jahren ein immer umfassenderes Sicherheitskonzept implantiert, um das Investorenrisiko zu minimieren. Das Sicherheitskonzept umfasst in Panama unter anderem eine Feuerversicherung, Nachpflanzgarantie, Erntegemeinschaft sowie fünf Prozent Sicherheitsflächen und viele weitere Maßnahmen. Details hierzu finden Sie unter www.forestfinance.de/Sicherheit.sicherheit.0.html
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Über ForestFinance:
Die Bonner ForestFinance Gruppe bewirtschaftet insgesamt über 16.000 Hektar ökologische Agroforst- und Waldflächen in Lateinamerika (Panama, Peru, Kolumbien) und Asien (Vietnam). Sie ist auf Waldinvestments spezialisiert, die lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Interessenten können bei ForestFinance zwischen verschiedenen Produkten wählen und in unterschiedliche Modelle nachhaltiger Tropenforstwirtschaft investieren: So ist mit dem "BaumSparVertrag" ist ein eigener Wald bereits ab 33 Euro monatlich oder einmalig 360 Euro möglich, siehe www.BaumSparVertrag.de
Das WaldSparBuch bietet 1.000 m2 tropischen Wald mit Rücknahmegarantie. Für Investoren, die 10.000 m2 mit Option auf Grundeigentum aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. CacaoInvest ist ein Investment in Edelkakao und Edelholz, mit möglichen jährlichen Auszahlungen bereits ab dem zweiten Jahr. GreenAcacia ist ein Waldinvestment mit nur sieben Jahren Gesamtlaufzeit und jährlichen Auszahlungen. Pure Forest ist ein nachhaltiger Waldfonds mit nur 14 Jahren Laufzeit und frühen Rückflüssen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.forestfinance.de





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