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![]() Vielfalt pflanzen! Auch wenn man Blumen und Ziergehölze nicht essen kann, sollte die Erzeugung umweltverträglich erfolgen. Öko-Gärtner arbeiten ohne Wachstumsregler, chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Düngemittel - ein Plus für Gärtner und Natur. Naturland Gartenbau-Experte Andreas Fritzsche-Martin: "Öko-Gärtner haben in der Regel eine breite Anbaupalette, Monokulturen werden vermieden und die Kunden bekommen viele Arten und Sorten, die es sonst kaum gibt." Genauso wie beim Einkauf sollten Natur und Umwelt auch beim eigenen Gärtnern in den Focus rücken: Das vielfach angewandte Motto "viel hilft viel" bei Dünge- und Pflanzenschutzmittel belastet Böden und Gewässer und führt zur Artenarmut im eigenen Garten. Besser ist es, viele unterschiedliche Pflanzen geschickt miteinander zu kombinieren und so ein natürliches Gleichgewicht im Garten sicher zu stellen. Solch ein Öko-Garten ist eine Augenweide und bietet Bienen und anderen Nützlingen Nahrung. Auf der Website www.naturland.de/einkauf.html erhalten Kunden die Adressen aller Naturland zertifizierten Gärtnereien unter dem Schlagwort Zierpflanzen und Baumschulen. Der "Tag der Erde" wird jedes Jahr am 22. April begangen. Er soll zum Nachdenken über die Wertschätzung unserer Umwelt sowie zum Reflektieren unseres Konsumverhaltens anregen. Naturland fördert den Ökologischen Landbau weltweit und ist mit 50.000 Bauern und über 500 Herstellern als Naturland Partner einer der größten Öko-Verbände. Als zukunftsorientierter Verband gehören für Naturland Öko-Kompetenz und soziale Verantwortung zusammen. Naturland Presse Info Verantwortlich: Steffen Reese Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V. Zeichen: ca. 2.060 Kleinhaderner Weg 1 82166 Gräfelfing Tel.: 089-898082-29 Fax: 089-898082-90 naturland@naturland.de www.naturland.de
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