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Die Deutsche Wildtier Stiftung hat in dem idyllischen Dörfchen Klepelshagen im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern eine solche Streuobstwiese mit knapp 200 Apfel-, Pflaumen-, Birnen- sowie Süß- und Sauerkirschbäumen. Hier darf auch neben Hundsrose und Schafgarbe die Ackerkratzdistel wachsen - ein Paradies für Insekten, die wiederum auf der Speisekarte von Vögeln stehen. Auch Zauneidechsen und Ringelnattern nutzen den Lebensraum; Rötelmaus, Dachs und Steinmarder gehören ebenfalls zu diesem quicklebendigen Ökosystem. "Der Erhalt von Streuobstwiesen ist mühsam", sagt die Pressesprecherin. "Allein der Baumschnitt, die Instandhaltungs-, Pflege- und Auslichtungsschnitte und das Kurzhalten der Grasnarbe sind arbeitsintensiv. Der Ertrag durch Obst bringt nur wenig Gewinn." Deshalb ist der Rückgang von Streuobstwiesen bundesweit dramatisch. Lokale Projekte zum Erhalt von Streuobstwiesen sind wichtig. "Und wenn es dann noch gelingt, zwischen den Obstbäumen Schafe weiden zu lassen und die Erzeugnisse in der lokalen Gastronomie zu vermarkten, gelingt der Schutz dieses wertvollen Biotops durch Nutzung", sagt Eva Goris. Weitere Infos: www.steuobstland.com Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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