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Jetzt vor Ostern gibt es bei den Feldhasen die meisten Jungtiere. Nach einer Tragzeit von 42 Tagen bringt die Häsin meist zwei oder drei behaarte Hasen zur Welt, um die sie sich etwa vier Wochen lang kümmert. "Sie kommt nur einmal am Tag, um den Nachwuchs zu säugen", sagt Kinser. Dabei ist die Häsin keineswegs eine schlechte Mutter: In ihrer Abwesenheit drückt sich der Nachwuchs auf den Boden, verharrt regungslos und fällt seinen Feinden dadurch viel weniger auf, als wenn die Häsin anwesend wäre. Der Experte der Deutschen Wildtier Stiftung betont: "Wer Hasennachwuchs auf dem Osterspaziergang entdeckt, darf die Jungtiere auf keinen Fall mitnehmen - die Kleinen wurden nicht, wie oft vermutet, von der Häsin verlassen!" Wie hoch die Verluste bei Junghasen in dieser nasskalten, langanhaltenden Schlechtwetterperiode sind, ist nicht genau zu beziffern. Fest steht: Der Nachwuchs des Osterhasen macht gerade eine schwere Zeit durch! Weitere Infos: www.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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