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Für diese erste IBA in Hamburg wurde als hauptsächlicher Planungsraum ein Bereich zwischen dem Zentrum der Hansestadt und dem südlichen Vorort Harburg ausgewählt, der auf Flussinseln der Elbe liegt. Den größten Teil davon nimmt die Elbinsel Wilhelmsburg ein. Zusammen mit der nördlich anschließenden, viel kleineren Veddel und dem kleinen Harburger Binnenhafen im Süden wohnen hier auf einem Areal von etwa 5 mal 7 km rund 57.000 Menschen. Die IBA-Planer rechnen damit, dass es im Jahr 2050 noch einmal gut 20 Prozent mehr sein werden. Ein Leitthema der IBA Hamburg ist "Stadt im Klimawandel". 19 Projekte sollen Schritte Richtung CO2-neutraler Energieversorgung zeigen. Sieht man sich diese im Einzelnen an, wird schnell klar, dass es nicht exotisch-futuristische technische Wunderwerke sind, die schon jetzt zu 300 Anmeldungen für Fachführungen ab März geführt haben. Zwei der Bauten haben mit einer Höhe von je rund 40 Metern nicht nur die Funktion, sondern auch das Ausmaß eines Leuchtturms: Ein oberirdischer Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg wird mit einem 2.000€-m³-Wärmespeicher und dem vollen Solar- und Biomasseenergie-Programm, das die Industrie heutzutage bietet, zum Energiebunker hochgerüstet. Ab 2015 soll aus dem Betonklotz ein Stadtgebiet von 120 Hektar mit Wärme und Strom versorgt werden. Den kompletten Artikel können Sie hier lesen. Quelle: Enbausa.de | Alexander Morhart | Pia Grund-Ludwig 2013
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