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Wir erwarten von einem Bundesinstitut für Risikobewertung, dass sie sich nicht um die Verharmlosung, sondern um die Vermeidung derartiger Risiken kümmert. Dazu gehört die konsequente Bewertung der hohen Risiken, die mit dem weltweiten Futtermittelgeschäft verbunden sind. Wir fordern Frau Aigner auf, die Verharmlosungen durch das BfR zu unterbinden und die Bevölkerung zu informieren, anstatt Lebensmittelskandale zum Normalfall zu erklären. Herr Hensel hatte in der Westdeutschen Zeitung erklärt, der Fall von mit 45.000 Tonnen mit Aflatoxinen verseuchtem Futtermais sei weder Skandal noch Krise, sondern Routine.
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