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Die Karlsruher Windräder laufen zwischen Rheinhafen, einem Industriegebiet und einer Raffinerie - auf dem Berg aus Hausmüll. Die Gegend wurde dank der Windräder wieder attraktiver. Und die Stadt Karlsruhe sieht darin sogar einen Image-Gewinn für sich als Zentrum einer Technologie Region mit Zukunft. Neben dem Müllberg wären die Windräder bei einer Höhe von 50 Metern über dem Meeresspiegel unrentabel - ist weht zu wenig Wind. Rentable jedoch werden die Windmühlen, weil sie auf dem 60 Meter hohen Müllberg - damit ein 110 Meter über dem Meer - errichtet wurden. Die erste 750 Kilowatt-Anlage lieferte im erst en Jahr 1,2 Millionen Kilowattstunden Strom - soviel wie etwa 1000 Menschen jährlich verbrauchen. Würden noch Solaranlagen auf dem Karlsruher Müllberg installiert und Strom aus dem Deponiegas gewonnen, könnten sogar 70.000 Menschen versorgt werden, haben die Stadtwerke errechnet. Hohe Müllberge gibt es nicht nur in Karlsruhe und München. Jetzt interessieren sich auch Freiburg, Freudenstadt und Frankfurt für den Strom vom Müllberg.
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