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Im Vergleich zu modernen Heizungen pusten Altanlagen mehr Schadstoffe in die Luft als notwendig. Auch die Brennstoffe werden schlechter verwertet. Unnötig viel Energie rauscht so durch den Schornstein. Hier bietet sich ein Austausch des Heizkessels an. Ersetzt man beispielsweise seine alte Heizzentrale durch einen GasBrennwert-kessel, lassen sich bis zu 40 Prozent Energiekosten einsparen. Bei den zur Zeit sehr hohen Heizöl- und Gaspreisen kann man so seine Heizung zum Sparschwein machen. Diese Geräte arbeiten besonders effektiv, da sie auch die Wärme nutzen, die im Wasserdampf der Abgase gebunden ist. Noch mehr Energie wird eingespart, wenn man bei der Kesselerneuerung eine Solaranlage einplant. Durch den Einsatz von Solarkollektoren können sich die Kosten für die Warmwasserbereitung um bis zu 70 Prozent verringern. Der kombinierte Einsatz von Brennwert- und Solartechnik wird zudem vom Staat gefördert. Manchmal ist ein Kesseltausch sogar dringend notwendig: So legt die Kleinfeuerungsanlagen-Verordnung (1. BImSchV) fest, wie hoch bei einem Heizkessel der Abgasverlust sein darf. Neue Anlagen halten die jährlich vom Schornsteinfeger überprüften Grenzwerte meist ein. Für alte Geräte gibt es bis 2004 Übergangsregeln. Hier gilt: Je mehr ein Heizkessel die geltenden Werte überschreitet, desto kürzer ist seine Schonfrist. Sind die Abgasverluste höher als gefordert, sollte ein Fachmann den Brenner austauschen oder nachstellen. Hilft auch das nichts, muss ein neuer Heizkessel her. Gas-Brennwertgeräte sind übrigens wegen ihrer geringen Abgasverluste von der BImSchV ausgenommen. Weitere Infos zum Thema Kesseltausch gibt's bei den Solar Direct Fachbetrieben vor Ort und im Internet (www.kesseltauschen.de).
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