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Das Gegenteil muss geschehen: 7 Prozent zusätzliche ökologische Vorrangflächen sind die Mindestanforderung an das Greening. Die Zweite Säule muss gestärkt und ausgebaut werden. Kürzungen sind nicht hinnehmbar. Sollte sich die Bundesregierung mit ihrem Vorschlag durchsetzen, würde sie den Klima-, Tier- und Artenschutz in Europa um Jahre zurückwerfen. Wer diese Mogelpackung als Reform verkauft, betreibt gezielte Täuschung der Bürgerinnen und Bürger. Wir fordern die Bundeskanzlerin auf, die von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis getragene Forderung nach einer ökologischen und sozialen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik ernst zu nehmen und in Brüssel umzusetzen. Das Prinzip "öffentliche Gelder für öffentliche Güter" muss zum Grundprinzip der Gemeinsamen Agrarpolitik werden. Bundeskanzlerin Merkel muss sich beim EU-Gipfel entscheiden: Mit Ilse Aigner und der Agrarlobby gegen die Reform oder mit den Bürgerinnen und Bürgern für eine ehrliche und wirksame Begrünung der Gemeinsamen Agrarpolitik.
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