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![]() Gute Vorsätze zum Jahresbeginn sind längst Tradition. Ganz vorne mit dabei auf der Wunschliste: abnehmen. Denn gerade nach den Feiertagen, der leckeren Plätzchenzeit, dem schmackhaften Festtagsbraten zwickt der Hosenbund unangenehm, ungewollte Speckröllchen haben sich breit gemacht, von der Bikinifigur ist weit und breit nichts zu erkennen. Doch so angenehm die ungewollte Gewichtszunahme auch war, so mühsam ist es die überflüssigen Pfunde auch wieder zu verlieren. Die Diät-Industrie nützt diese Tatsache hemmungslos aus und überall werden nun Crash-Diäten, Schlankheitspillen und Diät-Drinks angeboten, die bis zu "10 Kilo in vier Wochen abnehmen" versprechen. Dazu kommen angeblich neu entwickelte Diät-Programme oder die berühmten "FDH"-, Kohlsuppen- oder Ananas-Diäten. Ernährungsexperten haben jedoch in unzähligen Studien genau das Gegenteil erkennen müssen. Denn gerade bei diesen Crash- oder Monodiäten verliert der Körper zwar schnell an Gewicht. Doch dieses Gewicht besteht meistens ausschließlich aus Körperwasser. Der Fettanteil kann im schlimmsten Fall sogar noch zunehmen. Wird die Diät dann beendet, kommt es zum so genannten Jojo-Effekt. Der Organismus hungert geradezu nach Kohlenhydraten und saugt alles, was dick macht wie ein Schwamm in sich auf. Das unabhängige Verbrauchermagazin www.tipps-vom-experten.de hat sich auf die Suche nach gesunden und effektiven Diätformen gemacht. Vier davon werden in dem Bericht "Schlank ins neue Jahr" vorgestellt. Seit über vier Jahrzehnten hilft zum Beispiel die "Brigitte-Diät" beim Abnehmen. Die Rezepte und die Handhabung dieser Diät sind lecker und einfach zu handhaben, erklärte das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST. Auch das "Weight Watcher"-Programm mit seiner hilfreichen Gruppendynamik hat sich über die Jahre bewährt. Selbst das anfangs kompliziert erscheinende Punkte-System bei den Lebensmitteln lässt sich mit ein bisschen Übung erlernen und ist alltagstauglich. Etwas komplizierter wird es da bei Metabolic Balance. Diese Blutgruppendiät verlangt von dem Abnehmwilligen viel Disziplin. Und auch Gourmets kommen selten auf ihre Kosten. Denn wahre Köstlichkeiten sind in diesem Ernährungsplan nicht vorgesehen. Auch das seit einigen Jahren sehr populär gewordenen Diät-Programm "Schlank im Schlaf" zählt der Wille. Denn bei dieser Insulin-Trennkost darf, je nach Tageszeit, beinahe alles gegessen werden. Die Zubereitung der Speisen gestaltet sich jedoch als schwierig und ist wenig familientauglich. Wer sich trotzdem darauf einstellt, kann aber auf Erfolg hoffen. Hungern alleine hilft jedoch bei keiner Diät. Denn, da sind sich alle Experten sicher, ohne ausreichend Bewegung und Sport wird das Vorhaben Abnehmen zu einem hoffnungslosen Unterfangen. Redaktion: Patricia Hansen Bild: Picture-Factory-Fotolia
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