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Pia ist nicht alleine: Franz lässt das Auto so weit wie möglich für einen Monat stehen - falls er dennoch das Auto benutzt, wird er für jeden durch fossile Energie zurückgelegten Kilometer einen Kilometer laufen. Benjamin wird für einen Monat Vegetarier, denn nur 1 kg Rindfleisch schlägt mit einem CO2-Äquivalent von 13,3 kg zu Buche. Durch die Reduktion des Fleischkonsums und dem Einkauf möglichst saisonaler Bioprodukte kann er die Lebensmittel-Emissionen um rund 40 Prozent reduzieren. "Wir wollen mit dieser Aktion zeigen, wieviel Pepp in einem einfacheren Lebensstil stecken kann. Es geht nicht um Verzicht - es geht um Verantwortung, und die wahrzunehmen kann Spaß machen." fasst Josefa Molitor-Ruckenbauer die Idee hinter "Ich schaff das!" zusammen. "Wir verbrauchen weniger Ressourcen und bekämpfen dort wo die Menschen bereits unter den Folgen des Klimawandels leiden die Auswirkungen. Gemeisam schaffen wir das." Fairshare sucht weitere Freiwillige und SponsorInnen, mehr dazu unter www.fairshare.at/neujahrsaktion Fairshare verbindet Umweltschutz mit Entwicklungszusammenarbeit durch Umfairteilung zwischen Menschen im reichen Norden und im benachteiligten Süden. Fairshare steht für den Abbau von Ressourcenvernichtung in der Überflussgesellschaft im Norden und der Förderung des Aufbaus von Klimaschutz und -anpassung im Süden. Fairshare ist eine ökumenische Initiative der Diakonie Österreich und der Dreikönigsaktion, dem Hilfswerk der Katholischen Jungschar
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