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Das Prinzip der Brennstoffzelle beruht auf der Umkehrung der Wasser-Elektrolyse. Dabei wird Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser umgesetzt und so elektrischer Strom erzeugt. Je nach verwendetem System - derzeit werden fünf unterschieden - können sich manche Brennstoffzellen auf bis zu 1000 °C erhitzen. Diese Abwärme lässt sich dann zu Heizzwecken nutzen. Durch die gleichzeitige Abgabe von Strom und Wärme eignen sich stationäre Brennstoffzellen idealerweise für den Einsatz als dezentrale Energie-Versorgungsanlagen. Da der für den Betrieb einer solchen Anlage notwendige Wasserstoff gegenwärtig noch nicht in ausreichendem Maße leitungsgebunden und zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung steht, muss aus fossilen Brennstoffen ein wasserstoffreiches Gas generiert werden, wofür sich aufgrund seiner Verfügbarkeit, umweltschonenden Eigenschaften und der gut ausgebauten Infrastruktur Erdgas optimal anbietet. Vor allem in dieser Kombination ist von der Brennstoffzellentechnologie in Zukunft noch ein erhebliches Potenzial zu erwarten. Die Broschüre "Stationäre Brennstoffzellen" beschreibt die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Brennstoffzellentypen und gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung, die Akteure und ihre Aktivitäten sowie über Potenziale und Perspektiven. Sie ist als Einzelexemplar kostenfrei bei der ASUE, Postfach 25 47, 67613 Kaiserslautern, Telefon: (0631) 360 90 70, Fax: 360 90 71, e-mail: ASUE@compuserve.com, erhältlich. 38 Zeilen à ca. 60 Anschläge Diese Meldung ist auch abrufbar über Internet asue, Rubrik "Aktuelles". Eine Grafik zu diesem Themenbereich können Sie kostenfrei aus dem Internet herunterladen: www.asue.de / Rubrik "ASUE-Grafiken", Unterrubrik "i" - Allgemeine Grafiken, Grafik vom 19.05.2000.
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