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![]() Die Grünen sind angesichts der großen gesellschaftlichen Krise zu schade und würden sich unter ihrem Wert verkaufen, wenn sie weiter zu einer pflegeleichten, geschmeidigen und gefälligen Ersatz-FDP verkommen und nicht mehr deutlich machen, dass unser auf Wachstums- und Konsumwahn ausgerichteter Lebensstil einer grundlegenden Änderung bedarf Bernhard Fricke, der wegen seines frühzeitigen Engagements für die Sonnen-Energie ("Solarstadt München") den Ehrentitel "Sonnen-König" trägt, und den Münchner Stadtrat in seiner 12-jährigen Parlamentszeit mit den meisten Anfragen und Anträgen auf Trab gehalten hat, beschreibt sich als einen wertkonservativen, ganzheitlich und zugleich pragmatischen Visionär, der als "Erd-Politiker" Verantwortung nicht nur für unsere Gesellschaft, sondern für die Erde als Ganzes tragen will "Die Menschheit liegt in der Intensivstation, wie ich es mit meiner ersten und einzigen ICE-Blockade mit dem Schild "SOS für die Erde" deutlich machen wollte. Es bedarf daher der konzentrierten Anstrengung aller gesellschaftlichen Gruppen, d.h. Parteien und Bürgerinitiativen, sowie jedes einzelnen Menschen, die lebensbedrohliche ökonomische, ökologische und soziale Krise zu meistern und zu verhindern, dass wir Menschen uns wie einstmals die Dinosaurier auf unserem Planeten überflüssig machen. Diese Krise kann ich leugnen, ich kann sie ignorieren oder ich kann mich ihr stellen und zu konstruktiven Lösungen beitragen. In meiner nunmehr 45-jährigen politischen Arbeit habe ich das "politische Handwerk" schon seit meiner Schulzeit als Schulsprecher, später als persönlicher Berater von Erhard Eppler auf landes- und bundespolitischer Ebene und schließlich als Mitglied des Münchner Stadtrates, davon fünf Jahre im Ältestenrat, und als Initiator und Stabilisator der ersten "Regenbogen-Koalition", die den Fortbestand der rot-grünen Stadtpolitik gesichert hat, gelernt. Neben dem politischen know-how muss ein Politiker aber Visionen und Ziele haben, für deren Durchsetzung er sich einsetzt. Meine Visionen von einer geschwisterlich verbundenen Weltgesellschaft, in der die Ehrfurcht vor dem Leben und die Liebe zum Leben zentraler Bestandteil ist, und die von Friedfertigkeit, Toleranz, Gerechtigkeit und einer alles durchdringenden Liebe geprägt ist, wie sie John Lennon so meisterhaft in der "Davids-Hymne" "Imagine" zum Ausdruck bringt, habe ich nie aufgegeben. Ich habe mich nie mit dem unfriedlichen, verlogenen und von Macht-, Wachstums- und Konsumwahn geprägten Zustand unserer Gesellschaft abgefunden, der dazu führt, dass wir uns den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Gerade angesichts der katastrophalen Ansehensverluste der Politik, ist es notwendig, den parteipolitischen Weg, auf dem nach unserer Verfassung die politischen Entscheidungen, abhängig von Mehrheitsverhältnissen, getroffen werden, nicht zu vernachlässigen, sondern ihn in der zuvor beschriebenen Form für die Durchsetzung der politischen Ziele zu nutzen. Die Grünen bieten für mich, der ich jahrzehntelang eine grüne Politik gemacht habe, von allen bestehenden politischen Alternativen die größte Gewähr, meine politischen Anliegen durchzusetzen. Ich bin sicher, dass ich für die Grünen zusätzliche Wählerschichten im bürgerlich-wertkonservativen Spektrum erschließen kann, die dazu beitragen mögen, den Grünen zu ihrem größten Wahlsieg zu verhelfen. Die Erde - Deutschland und Bayern - braucht die Grünen. Ob die Grünen mich brauchen - dazu haben sie und ich bis zur Aufstellungsversammlung in Augsburg am 7./8. Dezember 2012 noch genügend Zeit, diese Frage zu beantworten", so Bernhard Fricke. Für Rückfragen: Tel. 0160-97348102
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