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![]() "Wir können immer auf die unerschöpfliche, alles durchdringende Kraft des Lebendigen vertrauen, die in jedem Moment auch die größten Probleme auflösen kann. In der unermesslichen Weite des Universums gibt es unglaubliche Wirkkräfte, die im unendlichen Spiel von werden und vergehen die Zukunft immer wieder neu gestalten können. Wenn wir allerdings weiter in dieser unverantwortlichen Weise mit unserer Erde umgehen, sägen wir uns den Ast ab, auf dem wir sitzen", so Dürr. Für ein friedliches Zusammenleben sei schließlich unerlässlich, einen partnerschaftlichen, um Aufrichtigkeit bemühten Dialog auf allen Ebenen zu führen und in seinem Gegenüber einen Aspekt von sich selber zu erkennen, führte er weiter aus. Bernhard Fricke wies die BesucherInnen mit eindringlichen Worten darauf hin, dass das Zeitfenster für notwendige Veränderungen immer kleiner würde, weil wir Probleme, statt sie zu lösen, immer weiter aufgeschoben haben. "Jeder einzelne soll mit noch größerer und liebevollerer Konsequenz, und zwar unabhängig von neuen Gesetzen und der Meinung seiner Freunde, sich auf den Davids-Weg der kleinen Schritte mit großer Perspektive und z. B. durch ein bewussteres Einkaufsverhalten und einen friedlicheren Umgang mit seinen Nächsten Hoffnungszeichen für eine lebenswerte Zukunft setzen", so Fricke. Bernhard Fricke dankte Hans-Peter Dürr, den er als einen lebensfrohen Weltgeist bezeichnete, mit einem großen weißen Rosenstrauß. Mit einem irischen Segensgruß und einem gemeinsam gesungenen "We shall overcome" kehrten die BesucherInnen mit neuer Hoffnung gestärkt in ihren Alltag zurück.
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