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Im Antrag heißt es: "Durch das Verschweigen derjenigen Parteien, die keine 5 Prozent der Stimmen erreicht haben, kann sich der Bürger kein umfassendes Bild über das Wahlergebnis machen, da er einen großen Prozentsatz nicht zuordnen kann." Die ÖDP hat schon Gespräche mit dem Verfassungsrechtler Prof. Hans-Herbert von Arnim aufgenommen, der sich auch schon mit diesem Thema kritisch auseinandergesetzt hat. Frankenberger erläutert den Parteitagsbeschluss: "Durch die Praxis der Missachtung werden kleinere Parteien wie die ÖDP nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das mindert deren Chancen, bekannt zu werden und so Wähler zu erreichen." Transparenz und Meinungsvielfalt würden eine starke Demokratie kennzeichnen, deshalb werde sich die ÖDP für eine verbesserte Darstellung von kleinen Parteien in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten einsetzen. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) ÖDP-Bundespressestelle Florence von Bodisco presse@oedp.de 0171 / 6112971
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