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Eine Landwirtschaft, die sich nur auf die Produktion von Rohstoffen konzentriert und deren Erzeugung ökonomisch optimiert hat, wird es immer schwerer haben, zugleich nach öffentlichen Mitteln zu rufen. Dies gilt insbesondere, wenn diese Form des Landbaus öffentliche Güter wie Boden, Luft, Wasser oder die Biodiversität schädigt und zerstört. Im Gegensatz dazu hat die Ökolandwirtschaft nicht nur den Anspruch, hochwertige Lebensmittel zu erzeugen, sondern gleichzeitig auch noch einen öffentlichen Mehrwert für die Gesellschaft zu erbringen. Dieser Mehrwert, der sich konkret in den Bereichen Wasser-, Boden- und Klimaschutz sowie im Erhalt der Biodiversität zeigt, greift als eigentliches Argument, wenn es darum geht, den Einsatz von Steuergeldern für den ökologischen Landbau zu begründen. Die neue Ausgabe der ÖKOLOGIE & LANDBAU widmet sich in ihrem Schwerpunkt folgenden Aspekten: Lohnt es sich für die Gesellschaft, in den Ökolandbau zu investieren? Wie gut schützt die ökologische Landwirtschaft Flora und Fauna? Beim Wasserschutz ist der Ökolandbau das "non plus ultra". Zu wichtigen Themen wie Klimaschutz und Tierwohl liefert der Biolandbau mit Abstand die besten Ansätze. Und auch Bauernhofpädagogik gilt es als gesellschaftliche Leistung zu erkennen. ![]() Pflanzen-Palaver: Und sie unterhalten sich doch! Big is beautiful? Großbetriebe in der Geflügelhaltung Biomineralwasser: Wer braucht denn sowas? Bio oder Bluff: Wie analytische Verfahren helfen können Ökologie & Landbau, Heft 164, 4/2012 Schwerpunkt "Gesellschaftliche Leistungen des Ökolandbaus" www.soel.de/publikationen/oekologie_und_landbau/index.html Herausgeber & Redaktion: Stiftung Ökologie & Landbau, Weinstraße Süd 51 D-67098 Bad Dürkheim Tel. 06322-989700 E-Mail info@soel.de 1.967 Anschläge, Belegexemplar erbeten
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