Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() Es sei nicht damit getan, dass Parteien Konzepte vorlegten, die an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbeigingen. "Jetzt sollten zivilgesellschaftliche Gruppierungen, wie z. B. Kirchen und Verbände mit in die Diskussion eingebunden werden," schlägt Frankenberger vor. Er persönliche sympathisiere beispielsweise mit dem sog. "Cappuccino-Modell" der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB). "Dieses Rentenmodell teilt sich in die Elemente Sockelrente, Arbeitnehmerpflichtversicherung und privater Altersvorsorge. Das führt dazu, dass niemand vor Altersarmut Angst haben muss," erläutert der ÖDP-Chef. Im Zuge der Neufassung des ÖDP-Grundsatzprogramms habe sich auch die ÖDP von vielen anderen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen inspirieren lassen. Frankenberger ist der Meinung, dass "nur im gemeinsamen Gespräch ganzheitliche und solidarische Lösungen gefunden werden können". Es dürfe nicht nur darum gehen, die eigene politische Vorstellung um jeden Preis durchzusetzen, sondern eine optimale Lösung für die anstehenden gesellschaftlichen Probleme zu finden. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 www.oedp.de presse@oedp.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |