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Wir fordern die Kennzeichnungspflichten auszuweiten und auch Getränkebecher mit Nährwertangaben zu versehen, damit Konsumenten bewusst wird, dass der "Tee" zu einem großen Teil aus Zucker besteht und gerade für Kinder nicht als Getränk geeignet ist. Azofarbstoffe stehen im Verdacht, die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern zu beeinträchtigen und werden von vielen BubbleTea-Läden nicht einmal gekennzeichnet. Sie haben nichts in Getränken zu suchen. Wir fordern hier ein klares Verbot. Mangelnde Kühlung, schlechte hygienische Zustände und Lagerung in ungeeigneten Behältnissen zeugen von mangelnder Kompetenz der Betreiber. Die offensichtlichen Hygienemängel in vielen BubbleTea-Läden sind nur mit strikterer Kontrolle durch interdisziplinäre Teams und einem verpflichtenden Sachkundenachweis für die Betreiber in den Griff zu bekommen. Dass offensichtlich auch in großem Stil gesundheitsschädliche importierte Rohstoffe auf dem Markt sind, zeigt, dass es einer besseren Koordination der Lebensmittelkontrolle durch den Bund bedarf. Die giftigen Importrohstoffe sind ein bundesweites Problem; deshalb muss Frau Aigner handeln.
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